Mellrichstadt
Pfarrkirche St. Kilian
Stadtpfarrkirche St. Kilian
Die Stadtpfarrkirche in Mellrichstadt in ihrer prägnanten Silhouette, bestimmend für die Erscheinung der Stadt im Landschaftsbild des Streutales, ist zugleich ein bedeutsames Zeugnis fränkischer Kirchengeschichte. Mit ihren Vorgängerbauten reicht sie in die frühen Zeiten des Christentums in Mainfranken, noch bis in die Jahre vor Gründung des Bistums Würzburg zurück, dessen Geschicke die Stadt und die Pfarrei bis zur Säkularisation 1802 und bis in unsere Zeit teilte. Bereits im Jahr 742 wurde die erste Kirche, welche dem Hl. Martin geweiht war, erwähnt. Der nachfolgende Kirchenbau entstand um 1000 bis etwa 1050 und soll dem hl. Burkhard, dem ersten Bischof von Würzburg geweiht gewesen sein. Von der dritten Kirche ist bekannt, dass sie 1162 von Bischof Heinrich II. von Würzburg zu Ehren der hl. Kilian, Kolonat und Totnan geweiht wurde. Die Kirche ist aber auch in mehrfacher Beziehung ein kunstgeschichtlich bedeutender Bau. Ungewöhnlich für eine Pfarrkirche ist der gerade geschlossene Chor, der auf eine Beeinflussung durch Baugewohnheiten des Zisterzienserordens schließen lässt. Auch die Lage des Chores zwischen ehemals 2 Osttürmen ist selten bei Pfarrkirchen des mainfränkischen Gebietes. Die Kirche in Mellrichstadt geht mit dieser Eigenart den Kirchen in Münnerstadt, Haßfurt und Gerolzhofen voraus. Originell war die damit verbundene Öffnung der Turmuntergeschosse, der Turmkapellen, sowohl zum Chor wie auch zum Langhaus (wurde erst 1969 zugemauert) hin.
Ursprünglich bestand die Kirche aus 2 Türmen. Leider entzündete am 17. Juni 1496 ein Blitzschlag den südlichen Turm. Ebenso verbrannten der Dachstuhl des Langhauses und die gesamte Einrichtung. Auch schmolzen die Glocken. Das Feuer griff ebenfalls auf die umliegenden Häuser über und ein Großteil der Stadt wurde vernichtet. Der Turm wurde daraufhin nicht wieder aufgebaut. 1582 erhielt der Nordturm eine „welsche Haube".
1585 wurde „durch herrschaftliche Mittel" und auf Betreiben des Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn die Kirche „inwendig ganz renoviert, auch eine neue gemalte Decke von Brettern darein gezeugt" (so im Originaltext aus 1585). An diese Bautätigkeit erinnert die Inschrifttafel an der Südseite des Langhauses aus dem Jahr 1614 mit dem Wappen des Fürstbischofs.
1624 wurde der achteckige Aufsatz des Nordturmes mit doppelter Laterne errichtet.
1710 musste „wegen großer Deformität" und „weil ruinös" das Langhaus der Kirche weitgehend abgebrochen werden. Sie wurde auf den alten Fundamenten neu errichtet.
Bereits 1711 war der Neubau vollendet, wurde allerdings erst 1716 geweiht.
Bei der Renovierung 1969 wurde der Volksalter und der Ambo unter dem Chorbogen errichtet. Gleichzeitig wurden die Arkaden aus dem Kirchenschiff zu den 2 Turmkapellen geschlossen und die Seitenaltäre von den Chorpfeilern weg vor die einstigen Durchgänge gerückt.
Die Kirche ist ein klar gegliederter Bau, eine dreischiffige Hallenkirche, mit einschiffigem, rechteckigem Chor, dessen zwei Joche Kreuzrippengewölbe aus nachgotischer Zeit besitzen.
Das Langhaus hat drei Schiffe von vier Jochen. Im ersten Ostjoch des Langhauses sind beiderseits Kapellen angebaut. Die Anna-Kapelle auf der Nordseite wird 1504 erstmals erwähnt, die, ursprünglich zweigeschossige, Karnerkapelle im Süden bereits 1343.
Auf der oberen, der zweigeschossigen Empore befindet sich eine wunderbare Orgel, welche im Jahr 2004 renoviert wurde.
Die Besonderheit dieser Orgel ist eine Hintergrundorgel hinter dem Hochaltar.
Bei der letzten Innenrenovierung aus dem Jahr 1988 wurde der Innenraum wieder aufgefrischt und in neuen Glanz versetzt.
Innenausstattung:
Nach der schriftlichen Überlieferung muss die Kirche in spätgotischer Zeit eine prachtvolle Ausstattung besessen haben. 1580 werden noch zehn Altäre erwähnt, die zumeist aus der Zeit nach dem Brand von 1496 stammten. Die letzten dieser Altäre wurden um 1690 als „altfränkisch" entfernt und durch barocke Ausstattung ersetzt, die sich z.T. bis heute erhalten hat. Am südlichen Seiteneingang steht der spätromanische Taufstein aus der Erbauungszeit der Ostteile. 1616 wurde dieser Taufstein aus der Kirche entfernt und im Pfarrgarten als Wassertrog benutzt. 1969 wurde er in die Kirche zurückgebracht.
Aus gotischer Zeit hat sich das schöne und originelle Sakramentshaus aus dem frühen 15. Jh. erhalten. Ehemals im Chor steht es jetzt in der nördlichen Seitenkapelle.
Aus der Renaissancezeit stammt der reichgeschmückte Taufstein von 1626, Mittelpunkt der Taufkapelle (rechts).
Elmar Will
Spitalkirche (Sebastianuskapelle)
Spitalkirche
Die heutige Spitalkirche in der Stadt, dem ehemaligen Schloss gegenüber gelegen und dem hl. Sebastian geweiht, wurde 1356 gebaut, 1585 und 1612 erneuert. Diese Kapelle wird überwiegend genutzt zu Rosenkranzandachten, Jugendgebeten, teilweise auch zu Trauungen und in den Sommermonaten für den Gottesdienst am Dienstagvormittag. Natürlich findet auch zum Patrozinium der Spitalkirche am Fest des hl. Sebastian ein Gottesdienst statt.
Elmar Will
Annakapelle
St. Anna Kapelle
Auch der Vorgängerbau der St. Anna Kapelle, beim einstigen Siechenhaus am Südausgang der Stadt an der Streu gelegen, reichte noch in spätgotische Zeit hinauf. Diese Kapelle wurde im 30-jährigen Krieg zerstört. Ein Neubau im 17. Jh. wurde dann durch die jetzige neugotische Kapelle von 1866 ersetzt.
Auch die vor der Stadt gelegene Laurentiuskapelle, als Spitalkirche 1349 gestiftet, ist im 30-jährigen Krieg untergegangen, während die Nikolauskapelle aus dem 15. Jh., einst Familienbegräbnis der Herren von Bibra, 1791 abgebrochen wurde.
Elmar Will
Großenbergkapelle
Großenbergkapelle
Die Marienkapelle auf dem Großenberg liegt malerisch im Schatten großer, alter Linden. Sie wurde erstmals 1494 erwähnt, anl. der Verleihung verschiedener Privilegien durch Papst Alexander VI. Es ist allerdings davon auszugehen, dass sie bereits im 13. Jh. errichtet wurde.
Die kleine Kapelle war einst Mittelpunkt einer Wallfahrt und steht über einer Quelle. Sie soll an der Stelle eines heidnischen Quellheiligtums errichtet worden sein.
Ein barocker Kreuzschlepper in einer Felsnische bei der Quelle, die neugotische Kreuzigungsgruppe am Fuße des Kapellenhügels und das Kriegergedächtniskreuz, eine moderne Variante der gotischen Kreuzblume, charakterisieren den Umgriff der Kapelle als einen „heiligen
Wallfahrtstagen, mit bis zu 4000 Wallfahrern, die alte Kapelle nicht genügend Raum zur Gottesdienstfeier bieten konnte.
Bezirk". Zu ihm gehört noch die offene Halle östlich der Kapelle, heute Gefallenengedenkstätte, mit einem Andachtsbild der Pieta. Sie wurde 1695 gebaut, da an den großen
Elmar Will
Eußenhausen
Pfarrkirche St. Bartholomäus
Pfarrkirche St. Bartholomäus Eußenhausen
Die ursprüngliche Erbauungszeit der Kirche ist nicht bekannt. Es war seit alter Zeit eine kleine Kirche zu Ehren des Hl. Bartholomäus vorhanden.
1586 wurde die Kirche renoviert, sie bekam einen neuen Altar und eine neue Empore.
Am 22. Februar 1590 wurde Eußenhausen durch Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn zur Pfarrei erhoben. Im Jahre 1593 erfolgte der Neubau des Turmes, er bekam die heutige Gestalt (Juliusturm).
Im Laufe der Jahrhunderte waren immer wieder Renovierungsarbeiten notwendig. Die letzte Außen- und Innenrenovierung erfolgte in den Jahren 1990 bis 1992.
Bildbuche
Bildbuche in der Pfarrei St. Bartholomäus Eußenhausen
Auf dem Weg ins Elmbachtal findet man eine alte Buche, die aus vier miteinander verwachsenen Baumstämmen besteht. An dieser Buche ist ein Marienbild befestigt. Dieses Bildnis wurde im Jahr 1920 von Ludwina Beck, einer Eußenhäuser Bürgerin, gestiftet, nachdem sie bei einem Unfall mit einem Fuhrwerk glücklich mit dem Leben davonkam. Daher lautet auch die Inschrift unter dem Bild: „Aus Dank für die Rettung meines Lebens".
Der ehemalige Pfarrer von Eußenhausen, Gotthard Dumbacher, ließ dieses Bild im Jahr 1970
erneuern. Später übernahm die „Waldkörperschaft Elmbach" die Unterhaltung der „Bildbuche". Im Jahr 2000 wurde das Bild nochmals grundlegend renoviert.
Die Marienandachten, die im Sommer an diesem Ort abgehalten werden, sind
sehr beliebt. Eine Sitzgruppe neben der Bildbuche lädt zum Verweilen an diesem idyllischen Ort ein.
Elmbachkapelle
Elmbachkapelle in der Pfarrei St. Bartholomäus Eußenhausen
Die Elmbachkapelle ist eine Kirchenruine des ehemaligen Dorfes Elmbach, etwa zwei Kilometer nördlich von Eußenhausen gelegen. Das Dorf wurde in den Jahren um 1540/50 von den damaligen Einwohnern verlassen und zu einer sogenannten „Wüstung". Von den Kirchenmauern sind noch Reste erhalten. Im Turm befindet sich ein Marienaltar. Das Kirchenschiff ist zum Himmel geöffnet, Lindenbäume umringen die kleine Kapelle.
Besitzerin und Hüterin dieser Kirchenrunie ist die "Waldkörperschaft Elmbach".
Zu den Gottesdiensten in der Bittwoche, zu Andachten im Mai und am Fest Maria Himmelfahrt ist die Kapelle ein beliebtes Wallfahrtsziel.
Sie wird auch gerne von Pilgern besucht, die dort Ruhe und Stille finden.
Frickenhausen
Pfarrkirche St. Georg
Pfarrkirche St. Georg Frickenhausen
Bereits im Jahre 1252 stand in Frickenhausen an der heutigen Stelle eine Kirche.1591/92 wurde das Schiff der jetzigen alten Kirche gebaut und von Weihbischof Eucharius Sang 1601 eingeweiht. Der Kirchenpatron ist St. Georg. 1614 war die Kirche auch innen fertiggestellt. Eine mittlerweile im Kircheninnern befestigte Tafel bringt den Dank der Frickenhäuser Bürger gegenüber dem Fürstbischof Julius Echter für die Unterstützung beim Kirchenbau zum Ausdruck. Damit steht fest, dass der Bau der hiesigen Kirche aus den Erträgnissen des Klosters Wechterswinkel mitbestritten wurde.
Die Kirche zeigt sich heute in einem modernen Gewand.1969/70 wurde das Kirchengebäude nach Norden erweitert und „gedreht" und hierbei völlig neu gestaltet. Im früheren Altarraum hat der achteckige Taufstein aus dem Jahre 1593 seinen Platz gefunden.Die Kirche erhielt 1986 einen neuen Kreuzweg, den der Bildhauermeister Günter Metz aus Langenleiten geschnitzt hat. Auch die Krippe in der Kirche aus dem Jahre 1995 stammt von ihm.
Fatimakapelle
Fatimakapelle auf dem Bilstein in der Pfarrei St. Georg Frickenhausen
Geistlicher Rat Hermann Josef Meisenzahl regte 1954 zur Erinnerung an das marianische Jahr den Bau einer Marienkapelle auf dem Bilstein, genannt Kreuzhügel, an.Im Frühjahr 1955 wurde mit dem Bau begonnen. Die Arbeiten wurden allesamt von ortsansässigen Handwerkern und freiwilligen Helfern geleistet.
Am 31.05.1956 wurde die Kapelle eingeweiht, seitdem werden im Mai und an Maria Himmelfahrt Marienandachten an der Kapelle abgehalten.
Im Innern befindet sich auf der Nordseite ein Wandgemälde des Künstlers Alois Schiffhauer. Dargestellt ist die Erscheinung der Muttergottes in Fatima mit den drei Seherkindern. Hinter dem Altar ist unterhalb der Madonna das Umland von Frickenhausen abgebildet.
Hainhofkapelle
Hainhof-Kapelle in der Pfarrei St. Georg Frickenhausen
Die Kapelle am Hainhof ist der Schmerzhaften Muttergottes geweiht. Sie wurde von Johann Gensler aus Ostheim v. d. Rhön im Jahre 1752 erbaut.1914 wurde die Kapelle von der katholischen Kirchenstiftung Frickenhausen erworben.
Zu der Kapelle, die vier Kilometer von Frickenhausen entfernt liegt, finden regelmäßig Bittprozessionen statt.
Kapelle am Spielplatz
Kapelle am Spielplatz in der Pfarrei St. Georg Frickenhausen
Die Kapelle wurde im Jahr 1877 von der Familie Franz und Anna Kunz erbaut. Sie befindet sich direkt am Kinderspielplatz.
Seit 1980 ist sie frei zugänglich; das Grundstück ist Eigentum der Stadt Mellrichstadt. In der Kapelle steht eine Marienstatue sowie eine Statue des hl. Bruders Konrad.
Es werden dort Maiandachten abgehalten.
Stationsweg
Stationsweg in der Pfarrei St. Georg Frickenhausen
Im Jahre 1900 wurde auf dem Bilstein, genannt Kreuzhügel, ein Sandsteinkreuz aufgestellt.Durch die Initiative von Pfarrer Bödigheimer wurde 1906/07 ein Stationsweg errichtet.
Die Anlage stellt eine Einmaligkeit weit und breit dar. Die ortsansässige Bevölkerung baute mühevoll die Stationen – kleine nach Osten offene Kapellen – aus heimischen Grottensteinen.Der Stationsweg beginnt mit dem „Ölberg" am neuen Friedhof. Die 13. und 14. Station wurden in den gewachsenen Fels des Bergkegels der ehemaligen Henneberger Burg gehauen.Die Figuren sind aus französischem Marmor und stammen aus Paris.
Hendungen
Pfarrkirche St. Alban
Pfarrkirche St. Alban Hendungen
801
stand bereits eine Kirche in Hendungen. Wo diese stand, konnte bis heute nicht ermittelt werden.
1534
brannte der Kirchturm und wurde wieder repariert. Das Erbauungsjahr dieser 1534 genannten Kirche kann nicht genau angegeben werden.
1599
wurde der Kirchturm erhöht. Auf das untere Altgmäuer aus dem 13.Jahrhundert wurden die oberen Stockwerke mit den vier großen Schallöffnungen und 1607 die heute noch vorhandene etwa 14 Meter hohe Turmspitze aufgesetzt.
1601
wurde die Kirche neu konsekriert. Taufstein und Kanzel sind aus dieser Zeit erhalten.
1615/16
Erneuerung der Kirche unter Bischof Julius Echter. Beim Neubau wurde der Chor der alten Kirche aus dem 13. Jahrhundert übernommen und ein neues Langhaus errichtet. Im Großen und Ganzen blieb diese Kirche bis 1912 weitgehend erhalten.
1912
wurde mit einer Kirchenerweiterung begonnen. Das heutige östliche Stück der Kirche vom Turm bis zum heutigen Querschiff wurde erhöht. Nach Westen wurden ein Querschiff mit zwei mächtigen Pfeilern und daran ein Chorraum mit Sakristei gebaut.
1987
Am 9. November 1987 wurde der neue Volksaltar von Bischof Paul Werner Scheele konsekriert.
2004
Neueindeckung des Kirchendaches.
Sie sind herzlich eingeladen, unsere Pfarrkirche St. Alban zu besuchen. Sie finden sie im Dorfzentrum und sie ist ganzjährig tagsüber geöffnet.
Oberdorfkapelle
Kapelle Oberdorf in der Pfarrei St. Alban Hendungen
Der Name Oberdorf wird als Name eines längst verschwundenen Ortsteils von Hendungen angesehen. Verschiedene Fakten sprechen dafür: So erscheint der Name Oberdorf u. a. bereits 1317 in einem Hennebergischen Lehensverzeichnis.
Nach der Beschaffenheit des Geländes, eines nach drei Seiten abfallenden Hügels, scheint die Kapelle befestigt gewesen zu sein, um in Kriegsfällen für die Bewohner des Oberdorfes eine Fliehburg zu bilden.
1404
erfahren wir zum ersten Mal von der Kapelle zu Oberdorf, die den Aposteln Petrus und Paulus geweiht ist.
1569
berichtet auf fürstbischöfliche Anfrage der Amtmann von Mellrichstadt, „... liegt ein Capellen bej Hendigen, die man Oberdorff nendt, zu der vor dieser Zeit eine große Wallfahrt gewesen ...".
1557
Die Kapelle wird als Steinbruch benutzt. Als unter Bischof Julius Echter die Dorfkirche
zu Hendungen neu erbaut und erweitert wird, bittet der damalige Pfarrer von Hendungen um
Überlassung der Steine der Kapelle Oberdorf.
1695
wird der Wunsch geäußert und der Antrag gestellt, die Kapelle wieder erstehen zu lassen.
2005
Kapelle Oberdorf wird wegen Einsturzgefahr (Riss im Altarbogen) gesperrt.
2010
Wiedereröffnung der Kapelle Oberdorf nach Abschluss der Innenrenovierung
Im Volksmund wird die Kapelle "Oberdorfkapelle" genannt.
Sie ist zu finden am Ortsausgang Hendungens in Richtung Sondheim/Grabfeld. Geöffnet ist sie in den Monaten April bis Oktober an den Sonntagnachmittagen.
Mittelstreu
Oberstreu