... Sie eine Messe "bestellen" möchten
In unserer Pfarreiengemeinschaft gibt es mehrere Möglichkeiten, eine Messe zu "bestellen":
- direkt im Pfarrbüro oder per Telefon zu den angegebenen Öffnungszeiten
- online mit Hilfe unseres Formulares hier klicken
- vor Ort in den jeweiligen Gemeinden (Ansprechpartner siehe unten)
Messe "bestellen" - was heißt das eigentlich?
"Ich möchte um das gemeinsame Gebet der Gemeinde in meinem Anliegen bitten" - das ist der Gedanke bzw. die Intention.
Jeder kann sein Anliegen, zum Beispiel das Gebet für einen Verstorbenen, für Menschen in Krankheit und Notsituationen oder natürlich auch seinen Dank der Gemeinde mitteilen und sie bitten, mit ihm zu beten.
Wer diesen Wunsch hat, kann dies durch eine "Messbestellung" einbringen. Dafür wird eine Spende in Höhe von 10,00 € erbeten.
Die Messe selbst "kostet" nichts. Sie ist unbezahlbar. Sie ist ein Geschenk Jesu an uns.
Ihr Ansprechpartner für Messbestellungen
Eußenhausen
Messbestellungen sind jeweils am ersten und dritten Montag im Monat von 18 - 19 Uhr möglich bei Fr. Maria Then.
Hendungen
Messbestellungen sind bei Fr. Adele Kraus im Seniorenraum des Gemeindehauses möglich. Die Zeiten werden im Pfarrbrief veröffentlicht.
Mittelstreu
Messbestellungen sind bei Fr. Daniela Liebst im Gemeindehaus möglich. Die Zeiten werden im Pfarrbrief veröffentlicht.
... Sie Hilfe im Trauerfall benötigen
Was ist bei einem Todesfall zu tun?
Einen Totenschein ausstellen lassen
Unmittelbar nach dem Tod eines Menschen muss ein Arzt verständigt werden, damit ein Totenschein ausgestellt werden kann. Falls der Hausarzt nicht zu erreichen ist, informieren Sie über die Rettungsleitstelle (112) den Notarzt. Dieser kommt schnell und unbürokratisch. Im Krankenhaus, Seniorenheim etc. müssen Sie sich als Angehörige nicht darum kümmern.
Wer ist zu benachrichtigen?
- Verwandte verständigen
- Nachbarn können unterstützend und helfend da sein
- Bestatter übernimmt auf Wunsch alle organisatorischen Erledigungen
- Pfarramt
Seelsorger können – wenn Sie es wünschen – unmittelbar nach dem Tod zu einem Totengebet gerufen werden.
Außerdem können mögliche Termine für die Beisetzung abgesprochen werden – immer in Rücksprache mit dem Bestatter.
Auch ein Termin für ein Trauergespräch wird vereinbart.
Bitte versuchen Sie zunächst, zu den Öffnungszeiten Kontakt mit dem für Sie zuständigen Pfarramt aufzunehmen. Für die PG Franziska Streitel ist das das Pfarrbüro in Mellrichstadt (09776 264), für die PG Fladungen-Nordheim das Pfarrbüro in Nordheim (09779 425) und für die PG Besengau Bastheim das Pfarrbüro in Bastheim (09773 361).Außerhalb der Öffnungszeiten nutzen Sie bitte folgende Notfall-Rufnummer: 09776 7097972.
Durch ein Funkloch oder eine andere kurzzeitige, vorübergehende Unerreichbarkeit, kann es vorkommen, dass Ihr Anruf nicht direkt angenommen werden kann.
Bitte sprechen Sie in diesem Fall unbedingt Ihr Anliegen auf die Mailbox und nennen Sie Ihren Namen und Ihre Adresse! Wir rufen Sie umgehend zurück! - Ansprechpartner vor Ort
In jeder unserer Gemeinden gibt es Ansprechpartner, die Sie über das Ausläuten und das Rosenkranzgebet informieren. Die entsprechenden Namen und Telefonnummern finden Sie in der folgenden Tabelle:
Ansprechpartner vor Ort
Mellrichstadt
Pfarrbüro St. Kilian Mellrichstadt - Telefon: 09776 264 oder Sr. Meinrada Böhnlein - Telefon: 09776 705521
Die Zeit zwischen dem Tod eines Menschen und der Beisetzung ist eine schwierige Zeit. Für die Angehörigen und Freunde ist die Erfahrung des Verlustes ganz nah, oft völlig unbegreiflich. Die Beisetzung hat noch nicht stattgefunden. Die Angehörigen müssen so viel erledigen, organisieren…Für diese Zeit des Übergangs gibt es den Brauch, sich gemeinsam mit den Angehörigen zum Gebet zu versammeln. Mit diesem gemeinsamen Totengedenken zeigen Freunde, Bekannte und Gemeindemitglieder ihre Anteilnahme und beten für den Verstorbenen und die Angehörigen.
In den letzten Jahren haben viele Gemeinden nach einer für sie geeigneten Form des Gebetes gesucht und dabei entdeckt, dass es neben dem Totenrosenkranz auch andere Formen des Totengebetes gibt. So haben auch wir uns entschlossen, in unseren Gemeinden diese Form des Gebets anzubieten.
Es besteht das Angebot, in den Tagen zwischen Tod und Beerdigung, ein meditatives Totengebet zu beten. Verschiedene Totengebete wurden von Gemeindereferentin Michaela Köller ausgearbeitet und werden ihre Verwendung finden. Diese enthalten Gebete, einen Text aus der Heiligen Schrift, Lieder, Gedanken und auch einen Teil des Rosenkranzes. CDMusik, eine Geschichte, Zeichenhandlungen (z. B. entzünden eines Lichtes), das Beten einer Litanei, ein Dank an die/ den Verstorbene(n) können dieses meditative Totengebet ergänzen, bereichern und vertiefen.
Selbstverständlich können Angehörige ausschließlich den Totenrosenkranz beten, wenn sie dieses Gebet als für sich stimmig und am besten geeignet ansehen. Auch besteht je nach Tradition in der Kirchengemeinde die Möglichkeit, sowohl Totengebet als auch Totenrosenkranz an je unterschiedlichen Tagen zu beten. Wird ein solches Totengebet gewünscht, wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro oder an den jeweiligen Seelsorger/ die jeweilige Seelsorgerin, der/ die sie im Sterbefall begleitet oder auch an die Ansprechpartner der Totenrosenkränze vor Ort.
Das Totengebet in unseren Pfarreiengemeinschaften Franziska Streitel und Fladungen-Nordheim
Ein schöner und sinnvoller Brauch ist es, wenn Angehörige es ermöglichen können, beim Totengebet ein Bild des Verstorbenen/ der Verstorbenen neben der Osterkerze aufzustellen. Das Totengebet soll Ausdruck dafür sein, dass wir den/ die Verstorbene(n) in Gottes Hand legen, den Angehörigen unsere Anteilnahme und unser Mitgefühl signalisieren und uns im gemeinsamen Gebet gegenseitig Trost schenken.
Bei dieser Gelegenheit danken wir auch allen, die in unseren Gemeinden vorbeten und auch in Zukunft das Totengebet vorbeten und leiten werden. Einige Lektoren, Wortgottesdienstbeauftragte und andere Gemeindemitglieder werden dieses Angebot der neuen Form des Totengebetes unterstützen und haben sich bereit erklärt, als Vorbeter und Vorbeterinnen mitzuwirken. Wer sich vorstellen kann, im Kreise dieser Vorbeter und Vorbeterinnen mitzuwirken, kann sich gerne bei Gemeindereferentin Michaela Köller melden.
Jede und jeder von uns wird einmal sterben. Angesichts dieses Schicksals vertrauen wir Christen auf eine gute Zukunft bei unserem Gott.
Kirchliche Trauerfeier und Beisetzung
Trauerfeiern und Beisetzungen lassen sich auf verschiedene Weisen gestalten. Folgendes ist möglich:
- Trauergottesdienst als Wort-Gottes-Feier in der Kirche, anschl. Erdbestattung oder Urnenbeisetzung auf dem Friedhof
- Trauergottesdienst als Wort-Gottes-Feier in der Kirche, anschl. Aussegnung auf dem Friedhof. Der Sarg wird anschließend zur Einäscherung abgeholt. Die Urnenbeisetzung erfolgt dann zu einem späteren Zeitpunkt auf dem Friedhof durch den Bestatter, auf besonderen Wunsch auch durch einen Seelsorger.
- Trauerandacht auf dem Friedhof, anschl. Erdbestattung oder Urnenbeisetzung auf dem Friedhof
- Aussegnung auf dem Friedhof oder im Beerdigungsinstitut. Der Sarg wird anschließend zur Einäscherung abgeholt. Die Urnenbeisetzung erfolgt dann zu einem späteren Zeitpunkt auf dem Friedhof durch den Bestatter, auf besonderen Wunsch auch durch einen Seelsorger.
- Wünschen Sie ein Requiem für die verstorbene Person, besprechen Sie einen möglichen Termin hierfür mit dem Seelsorger, mit dem Sie das Trauergespräch führen. Auch den Termin für den Sterberosenkranz sprechen Sie im Trauergespräch mit dem Seelsorger ab.
Bei weiteren Fragen diesbezüglich stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Suchen Sie Gespräche auch für die Zeit nach der Beisetzung? Möchten Sie gerne in Ihrer Trauer begleitet werden?
Unsere Trauerbegleiter haben Zeit für Sie. hier klicken
... Sie ihr Kind taufen lassen möchten
Herzlichen Glückwunsch zur Geburt ihres Kindes. Alles Gute für Sie und Ihr Kind!
Sie möchten Ihr Kind taufen lassen?
Hier können Sie sich über die notwendigen Schritte informieren.
Tauftermine
Die Taufe wird in unserer Pfarreiengemeinschaft am Sonntag gefeiert, das heißt an dem Tag, an dem die Kirche das Gedächtnis der Auferstehung begeht. Dadurch soll deutlich werden, dass wir mit der Taufe Anteil an der Auferstehung Jesu haben und uns dadurch neues Leben geschenkt worden ist.
Die Tauffeier findet am Nachmittag um 14:30 Uhr statt, kann aber auch gerne in die Heilige Messe am Vormittag integriert werden.
Die Tauftermine finden Sie hier oder im Pfarrbrief.
Anmeldung
Um ihr Kind zur Taufe anzumelden, wenden Sie sich bitte an unser Pfarrbüro.
Dort werden Ihre Daten aufgenommen und das Anmeldeformular ausgefüllt.
Für die Anmeldung benötigen Sie
- Geburtsbescheinigung für religiöse Zwecke (erhältlich beim Standesamt des Geburtsortes des Kindes)
- Name und Adresse der Paten (Falls Ihre Paten nicht aus unserer Pfarreiengemeinschaft sind, benötigen Sie eine „Patenbescheinigung" - erhältlich im Wohnsitzpfarramt der Paten)
- Familienstammbuch - wenn vorhanden (wird im Pfarrbüro ausgefüllt und kann nach der Taufe abgeholt werden)
- Wohnt der Täufling nicht in unserer Pfarreiengemeinschaft, muss ein „Entlassschein" der Wohnortpfarrei vorgelegt werden.
Pate
Der Pate/ Die Patin übernimmt auf eigene Weise Verantwortung für die Glaubenserziehung des Kindes. Er/ Sie vertritt die christliche Glaubensgemeinschaft und bekundet seinen/ ihren eigenen Glauben. Deshalb muss der Pate/ die Patin selbst der römisch-katholischen Kirche angehören, getauft und gefirmt sein und mindestens 16 Jahre alt sein. Personen, die einer anderen christlichen Konfession angehören, können zusammen mit dem römisch-katholischen Taufpaten als Taufzeuge hinzugenommen werden.
Taufgespräch
Etwa 3 Wochen vor der Taufe wird sich der taufende Geistliche mit Ihnen in Verbindung setzen, um einen Termin für das Taufgespräch zu vereinbaren. Dies ist eine Gelegenheit, sich kennenzulernen, sich der Bedeutung der Taufe bewusst zu werden und den Taufgottesdienst vorzubereiten. Dieser Termin kann bei Ihnen zuhause stattfinden oder auch im Pfarrbüro. Gerne können auch die Paten an diesem Gespräch teilnehmen.
... Sie als Erwachsener katholisch werden möchten
Hier finden Sie alle Informationen wenn Sie als Erwachsener katholisch werden möchten.
... Sie wieder in die Kirche eintreten möchten
Sie sind aus der Kirche ausgetreten und möchten wieder eintreten?
Die Tür dazu steht immer offen und ein Wiedereintritt ist gar nicht kompliziert.
Wer ist zuständig?
Sie können sich an den Pfarrer ihres Wohnortes wenden und mit ihm einen Termin vereinbaren, in dem alles weitere besprochen wird. Der Wiedereintritt ist aber nicht an ihren Wohnort gebunden. Sie können auch jeden anderen Priester, jede Seelsorgerin oder jeden Seelsorger ansprechen. Sie werden Ihre Schritte zurück in die Kirche begleiten. Sie entscheiden selbst, wie viel Zeit Sie dafür brauchen.
Was passiert beim Wiedereintritt?
Nach einem persönlichen Gespräch richtet der Seelsorger Ihres Vertrauens einen Antrag an den Bischof und erhält von dort die Zustimmung, den Kircheneintritt zu vollziehen.
Bei einem zweiten Gespräch wird in aller Stille im Pfarrbüro, zuhause – oder wenn gewünscht – im Rahmen einer schlichten gottesdienstlichen Feier der Eintritt vollzogen. Dabei sprechen Sie das Glaubensbekenntnis.
Der Eintritt wird nicht veröffentlicht!
Der Eintritt ist kostenlos!
... Sie heiraten möchten
Sie überlegen, kirchlich zu heiraten? Darüber freuen wir uns.
Was ist zu tun?
Sie wohnen in unserer Pfarreiengemeinschaft und möchten in unserer Pfarreiengemeinschaft heiraten?
Diese Kirchen und Kapellen stehen in der Pfarreiengemeinschaft Franziska Streitel für eine kirchliche Trauung zur Verfügung
- Pfarrkirche St. Kilian, Mellrichstadt
- Spitalkirche Mellrichstadt (Sebastianuskapelle)
- Pfarrkirche St. Bartholomäus, Eußenhausen
- Pfarrkirche St. Alban, Hendungen
- Oberdorfkapelle Hendungen (St. Peter und Paul)
- Pfarrkirche St. Johannes der Täufer, Mittelstreu
- Pfarrkirche St. Andreas, Oberstreu
Anmeldung
Bitte nehmen Sie rechtzeitig (ca. ein Jahr im Voraus) wegen der Abstimmung eines Termins mit unserem Pfarrbüro Kontakt auf. Bei einem Telefongespräch oder einem Besuch im Pfarrbüro können wir am einfachsten klären, an was noch alles zu denken ist.
Das erste Gespräch
Erstellen des Ehevorbereitungsprotokolls
Spätestens vier Monate vor der Trauung findet ein erstes Gespräch statt, bei dem das „Ehevorbereitungsprotokoll“ ausgefüllt wird. Themen des Gesprächs sind u.a. das katholische Verständnis des Ehesakraments und die Bedeutung der christlichen Ehe.
Ehevorbereitungsseminar
In unserem Bistum werden Ehevorbereitungsseminare angeboten. Wir informieren alle Brautpaare, die ihre Trauung angemeldet haben, über die Termine der Seminare. In der Regel werden diese als große Bereicherung empfunden.
Form und Gestalt der Trauung
Außerdem werden auch Form und Gestalt der Trauung besprochen und Ihre konkreten Fragen und Anliegen geklärt. Auch über die Auswahl von Lesungen und Fürbitten sowie über die Möglichkeiten der musikalischen Gestaltung werden Sie informiert. Wenn ein anderer Geistlicher der Feier Ihrer Trauung vorstehen soll, dann besprechen Sie diese Dinge bitte mit ihm.
Für das Ehevorbereitungsprotokoll ist aber trotzdem ihr Heimatpfarrer zuständig.
Musik und Blumen
Die Organisation der musikalischen Gestaltung sowie des Blumenschmuckes legen wir in Ihre Hände, bitten aber darum, bezüglich des Blumenschmucks rechtzeitig vorher mit den Küstern vor Ort Kontakt aufzunehmen.
Das zweite Gespräch
Circa 2-4 Wochen vor der Trauung führt der trauende Geistliche mit Ihnen ein zweites - eher persönlicheres - Gespräch, um Sie noch etwas näher kennenzulernen – vor allem, um den Inhalt der Predigt besser auf Sie abstimmen zu können.
Falls nötig, können auch hier noch letzte Fragen zum Ablauf der Trauung geklärt werden.
Nutzen Sie vor der Trauung auch die Möglichkeit eines Beichtgesprächs. Es ist gut, bevor Sie diesen wichtigen Schritt eines neuen Lebensabschnittes tun, zurückzuschauen und zu bedenken, wo Sie der Vergebung bedürfen, damit Altes das Neue nicht behindert.
Sie wohnen in unserer Pfarreiengemeinschaft und möchten außerhalb unserer Pfarreiengemeinschaft heiraten?
Melden Sie sich bitte auch in diesem Fall in unserem Pfarrbüro.
Unabhängig davon, an welchem Ort und vor welchem Priester oder Diakon Sie sich das Ja-Wort geben: Zunächst ist der Heimatpfarrer der Braut oder des Bräutigams für Ihre Trauung verantwortlich und zuständig. In der Regel wird auch von ihm das „Ehevorbereitungsprotokoll" ausgefüllt und an das Pfarramt ihres Trauungsortes weitergeleitet.
Bei einem Telefongespräch oder einem Besuch im Pfarrbüro können wir am einfachsten klären, welche weiteren Schritte dann zu tun sind.
.. Sie Ihr Kind zur Erstkommunion oder Firmung anmelden möchten
Kommunion
Kommunion
Eingeladen zur Vorbereitung auf die Erstkommunion sind alle kath. Kinder der dritten Jahrgangsstufe. Der schulische Lehrplan für den kath. Religionsunterricht der dritten Klasse behandelt wesentliche Lerninhalte für die Kommunion. Deswegen sollten Kinder grundsätzlich erst dann zur Kommunion angemeldet werden, wenn sie "Drittklässer" sind, auch wenn sie schon älter als neun Jahre als sind.
Die Vorbereitung auf die Erstkommunion findet in unserer Pfarreiengemeinschaft durch die gemeinsame Feier von "Weggottesdiensten" statt. Dabei werden die Kinder altersentsprechend in kleinen Schritten aktiv in den Vollzug der Eucharistiefeier eingeführt. Sie können Unbekanntes begreifen, dürfen Neues ausprobieren und werden langsam vertraut mit der Liturgie der Gemeinde.
Den Auftakt zur Kommunionvorbereitung bildet der Kommunionelternabend im Oktober, bei dem den Eltern das Konzept eingehend vorgestellt wird und organisatorische Fragen geklärt werden. Der Termin für den Kommunionelternabend wird im Pfarrbrief und auf unserer Homepage bekanntgegeben.
Ansprechpartner und verantwortlich für die Kommunionvorbereitung
Pfr. Thomas Menzel, Bauerngasse 4, 97638 Mellrichstadt, Tel. 0 97 76/ 264, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Firmung
Firmung
In unserer Pfarreiengemeinschaft findet die Firmung in der Regel in den Sommermonaten (Juni/ Juli) statt. Eingeladen zur Firmung sind alle katholischen Mädchen und Jungen der sechsten Jahrgangsstufe. Auch alle älteren Jugendlichen, die sich gerne noch firmen lassen möchten, sind dazu herzlich eingeladen.
Zur Vorbereitung auf die Firmung bieten wir einen Firmkurs an, der nach den Weihnachtsferien startet. Die Anmeldung zum Firmkurs erfolgt bei Anmeldetreffen Ende Oktober/ Anfang November, die Termine hierzu werden im Pfarrbrief und auf unserer Homepage veröffentlicht.
Ansprechpartnerin und verantwortlich für den Firmkurs
Gemeindereferentin Michaela Köller, Kirchstraße 9, 97640 Oberstreu, Tel. 09776 1301, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
... Sie ein Beichtgespräch wünschen
Haben Sie den Wunsch nach einem Beichtgespräch?
Pfarrer Menzel ist jederzeit gerne bereit, einen Termin für ein Beichtgespräch mit Ihnen zu vereinbaren – auch außerhalb des Beichtstuhls: entweder im Pfarrhaus, bei Ihnen zuhause oder auch bei einem Spaziergang.
Regelmäßige Beichtzeiten:
- Jeden Samstag um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Kilian Mellrichstadt
- Jeden Herz-Jesu-Freitag nach der Heiligen Messe
Zusätzliche Beichtzeiten:
- Vor den großen Festen: in der Adventszeit und der Fastenzeit und vor Allerheiligen – die genauen Termine können Sie dem Pfarrbrief entnehmen.
Was geschieht in der Beichte / im Sakrament der Versöhnung?
Bei der Beichte geht es zum einen darum, sich mit seiner Schuld Gott anzuvertrauen, sich dazu zu stellen. Das ist aber nur der geringere Teil.
Der viel entscheidendere ist der zweite Teil, das, was Gott tut: Er sagt JA zu mir – trotz und mit dem, was passiert ist. Er gibt mir eine neue Chance – immer wieder.
... Sie ein seelsorgliches Gespräch wünschen
Möchten Sie einfach mal reden?
Manchmal geht es im Leben drunter und drüber, so dass man sich nach einem offenen Ohr sehnt. Dann hilft es, wenn jemand da ist, zu dem man gehen kann.
Gemeindereferentin Ursula Schäfer hat eine qualifizierte Ausbildung als geistliche Begleiterin und steht gerne für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Pastoralreferent Ulrich Emge ist als Ehe-, Familien- und Lebensberater tätig und jederzeit für ein persönliches Gespräch ansprechbar.
Auch auf Pfarrer Menzel können Sie jederzeit zugehen.
... Sie Krankenkommunion oder Krankensalbung wünschen
Sie oder ein Familienmitglied können nicht mehr am Gottesdienst in der Gemeinde teilnehmen?
Unsere Seelsorger kommen gerne zu Ihnen und bringen Ihnen die Krankenkommunion.
Sie tun dies regelmäßig in der Woche des Herz-Jesu-Freitags (erster Freitag im Monat). An den Weihnachts- und Osterfeiertagen übernehmen ehrenamtliche Kommunionhelfer diesen Dienst in ihren jeweiligen Gemeinden.
Schön ist es, wenn der Tisch vorbereitet ist:
- Wenn ein Kreuz oder Bild auf dem Tisch steht
- wenn Blumen und eine Kerze zeigen, Jesus Christus im Brot des Lebens wird erwartet.
Gemeinsam mit dem Kranken und seinen Angehörigen wird gebetet, das Wort Gottes gehört und die Heilige Kommunion ausgeteilt.
Die Termine finden Sie in unserem Pfarrbrief.
Wenn Sie die Krankenkommunion wünschen, rufen Sie im Pfarrbüro an oder lassen Sie einen Angehörigen für Sie bei uns anrufen. Wir kommen gerne!
Telefon: 0 97 76/ 264
Krankensalbung
"Ist einer von euch krank, dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich,
sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben."(Jakobusbrief 5,14)
Im Sakrament der Krankensalbung zeigt sich Christus als der Heiland, der die Kranken liebt und der dem Menschen gerade in der Gefährdung des Lebens nahe ist. Durch dieses Sakrament spendet er älteren und seit längerem erkrankten Menschen Trost, Hoffnung und Stärkung und vermittelt damit, dass Alter und Krankheit nicht sinnlos sind.
Früher nannte man das Sakrament der Krankensalbung "letzte Ölung". Noch immer scheuen deshalb viele davor zurück, einen Priester zu rufen, weil sie denken, bei der Krankensalbung handle es sich um eine "Salbung zum Tod". Dabei kann jeder das Sakrament der Krankensalbung empfangen, wenn er schwer erkrankt ist. Die Kirche betont, dass die Krankensalbung ein Sakrament des Lebens ist. Eine mehrfache Spendung ist möglich. Natürlich ist auch die Salbung eines Todkranken weiterhin sinnvoll.
Zur Feier der Krankensalbung ist es schön und sinnvoll, Angehörige und Freunde einzuladen.
Wenn Sie oder ein erkrankter Angehöriger das Sakrament der Krankensalbung empfangen möchten, nehmen Sie bitte mit dem Pfarrbüro - oder in dringenden Fällen mit Pfarrer Thomas Menzel (0 97 76/ 70 68 60) - Kontakt auf.